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Heilsamer Umgang mit chronischen Schmerzen

Diagnostisch wird zwischen akutem Schmerz, Attacken Schmerz und chronischem Schmerz unterschieden.
Akuter Schmerz macht uns darauf aufmerksam, dass etwas im Körper nicht stimmt, z.B. Ohrenschmerzen, und er klingt nach Beseitigung der Ursache von allein wieder ab.
Attacken Schmerz, wie z.B. ein Migräneanfall, kehrt in unregelmäßigen Abständen wieder.
Diplom Psychologen betrachten chronischen Schmerz als eigenständige Krankheit. Chronischer Schmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen und ihr soziales Umfeld. Chronischer Schmerz geht einher mit einer Überempfindlichkeit für Schmerz, die auf dem sogenannten „Schmerzgedächtnis“ basiert, das selbst dann noch bestehen bleibt, wenn die ursächlichen Schmerzauslöser verschwunden sind oder abgenommen haben. Die Schmerzen jedoch sind sehr real und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen massiv.

Wenn ich nur einen einzigen Tag wieder schmerzfrei wäre, dann……

In einer europäischen Schmerzstudie wurde herausgefunden, dass etwa 17% der Deutschen an chronischen Schmerzen leiden. Das sind etwa 14 Millionen Menschen! Am häufigsten sind Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Nervenschmerzen und die damit einhergehenden Schlafstörungen.

Was sind die Ursachen für dieses epidemische Leiden?

Physiologisch betrachtet machen länger andauernde Schmerzen weiterleitende Nervenzellen sensibler für Schmerzreize. In der Folge werden selbst leichte Reize wie Wärme, Dehnung oder Berührung als schmerzhaft empfunden. Es entsteht eine sich selbst verstärkende Feedback Schleife, die zu Schmerzüberempfindlichkeit führt, dem sogenannten „Schmerzgedächtnis“. Auch eine genetische Komponente kann an der Entwicklung chronischer Schmerzen ursächlich beteiligt sein.
Diplom Psychologen haben herausgefunden, dass psychosoziale Faktoren an der Entstehung von chronischen Schmerzen beteiligt sind. Psychische Faktoren haben einen großen Einfluss darauf, ob und in welcher Stärke sich die Schmerzerkrankung entwickelt. Betroffene, die z.B. bereits unter einer psychischen Krankheit wie Angst, Depression oder einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, erkranken eher an chronischen Schmerzen als psychisch gesunde Menschen. Auch das familiäre Umfeld und die berufliche Situation können ursächlich an der Entstehung chronischer Schmerzen beteiligt sein.

Die Konventionelle Behandlung

Betroffene greifen in ihrer Not zuerst zu Medikamenten. Diese allein können aber einen chronischen Schmerz weder ausreichend noch dauerhaft lindern und haben darüber hinaus oft unangenehme bis schädliche Nebenwirkungen. Zusätzlich zur Medikation wird häufig eine Kognitive Verhaltenstherapie durchgeführt.

Meine wirksame Kombination psychischer und energetischer Therapiemethoden zur Verringerung Ihrer chronischen Schmerzen – zusätzlich zu Ihrer medikamentösen Behandlung bei Ihrem Arzt – basiert auf den folgenden therapeutischen Verfahren:

Kognitive Verhaltenstherapie: Sie lernen Ihre Strategien im Umgang mit Schmerzen, wie z.B. Durchhalten, Bagatellisieren und Vermeiden durch effektivere Strategien zu ersetzen.

EFT: Durch eine einfache Klopftechnik werden energetische Blockaden in den Körpermeridianen aufgelöst. Das verringert die „Ladung“ Ihrer emotionalen Probleme mit einer simultanen Verringerung Ihrer physischen Schmerzen. Diese Technik ist leicht erlernbar und kann für Sie im Alltag zu einem „Notfall Helfer“ werden.

Entspannungsverfahren: Ein auf Ihre spezielle Symptomatik zugeschnittenes integriertes Entspannungsprogramm hilft Ihnen dabei Ihre Muskeln zu entspannen, Ihre Atmung zu vertiefen und besser zu schlafen. Sie werden entspannter und gelassener und können effektiver mit Stress umgehen.

Meditation: In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde herausgefunden, dass Meditation Schmerzen ebenso effektiv lindert wie Medikamente – und das ohne Kosten und Nebenwirkungen. Sie lernen eine Meditation, die zu Ihrem Typ passt.

Bewegung: Ein Problem, das dazu beiträgt, Ihre chronischen Schmerzen aufrecht zu erhalten, ist Ihre Schonhaltung. Neben den positiven Effekten auf Ihr allgemeines körperliches Befinden sowie einer Stärkung Ihrer Muskulatur wirkt sich eine angemessene Bewegungspraxis auch positiv auf Ihre Stimmung aus.

Stressmanagement: Sie lernen, wie sie Stress reduzieren, Stress verhindern und effektiv mit Stress umgehen können.

Auflösung dysfunktionaler psychischer Muster: Die Auflösung Ihrer dysfunktionalen Verhaltens- und Glaubensmuster verbessert ihr Selbstwertgefühl und macht Sie kompetenter im Umgang mit den Herausforderungen Ihres Lebens.

Ein Klient meinte während der Therapie: „Die Schmerzen sind auf einmal wie schwarz-weiß und ohne Ton, sie laufen im Hintergrund ab. Ich nehme den Schmerz zwar noch wahr, aber ich leide nicht mehr darunter. „

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Kostenlose Beratung

Ihr Vertrauen in die Therapeutin ist grundlegend für den Therapieerfolg
Wenn Sie sich für eine Behandlung mittels oben ausgeführter erprobter Therapieverfahren durch eine Diplom Psychologin interessieren, können Sie mich anrufen oder mir eine Email schicken. In einer kostenlosen Erstberatung können Sie mich kennenlernen und wir können Ihre Fragen klären:
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